Die Geschichte hinter dem Namen: Wie An'gard entstand
• by Agnes Fojan
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Was steckt eigentlich hinter dem Namen An'gard? Spoiler: Es ist weit mehr als nur ein clever zusammengesetztes Kunstwort. Es ist eine Geschichte über Fernweh, einsame Wege – und das mulmige Gefühl, das mich manchmal auf Solo-Abenteuern beschlichen hat.
Zwischen französischen Vokabeln und einsamen Wanderwegen
Ich hatte schon früh eine Schwäche für die französische Sprache. Was in der Schule begann, wurde während meines Studiums in der französischen Schweiz zur täglichen Realität. Doch neben Schweizer Schokolade und Universität prägte vor allem eine Erfahrung diese Zeit: das Alleinunterwegs-Sein.
Fernab der Heimat, oft allein in der Natur rund um Fribourg unterwegs, stellte ich mir immer wieder dieselbe Frage: Was, wenn etwas passiert? Wer weiß überhaupt, wo ich gerade bin?
Dieses Gefühl – diese Mischung aus grenzenloser Freiheit und verletzlicher Einsamkeit – ließ mich nicht mehr los. Schon damals entstanden erste Ideen, die zwar noch nichts mit dem heutigen Projekt zu tun hatten, aber denselben Kern teilten: Wie können wir sicher allein unterwegs sein?
Von "Ange Gardien" zu "An'gard" – die Geburt eines Schutzengels
Jahre später, bei der Suche nach dem perfekten Namen für mein Projekt, wälzte ich wieder Wörterbücher. Ich brauchte etwas, das Sicherheit, Schutz und Begleitung verkörpert – ohne dabei schwerfällig zu klingen.
Die Antwort fand ich in meiner französischen Vergangenheit: beim Schutzengel.
Ange Gardien – der französische Schutzengel – war perfekt. Aber noch zu lang, zu sperrig. Also nahm ich das Beste aus beiden Worten:
Ange = der Engel & Gardien = der Wächter
und es wurde An'gard – melodisch, einprägsam und voller Bedeutung.
Dein "Wächter" für die Hosentasche
Der Name ist Programm: An'gard ist dein persönlicher Schutzengel und Begleiter für alle Solo-Abenteuer. Er steht dafür, dass du dich auf das Wesentliche konzentrieren kannst – deine Leidenschaft, deine Tour, dein Abenteuer – während jemand (oder besser: etwas) auf dich aufpasst.
Mehr Sicherheit. Mehr Freiheit. Mehr Fokus auf das, was wirklich zählt.
Zwischen französischen Vokabeln und einsamen Wanderwegen
Ich hatte schon früh eine Schwäche für die französische Sprache. Was in der Schule begann, wurde während meines Studiums in der französischen Schweiz zur täglichen Realität. Doch neben Schweizer Schokolade und Universität prägte vor allem eine Erfahrung diese Zeit: das Alleinunterwegs-Sein.
Fernab der Heimat, oft allein in der Natur rund um Fribourg unterwegs, stellte ich mir immer wieder dieselbe Frage: Was, wenn etwas passiert? Wer weiß überhaupt, wo ich gerade bin?
Dieses Gefühl – diese Mischung aus grenzenloser Freiheit und verletzlicher Einsamkeit – ließ mich nicht mehr los. Schon damals entstanden erste Ideen, die zwar noch nichts mit dem heutigen Projekt zu tun hatten, aber denselben Kern teilten: Wie können wir sicher allein unterwegs sein?
Von "Ange Gardien" zu "An'gard" – die Geburt eines Schutzengels
Jahre später, bei der Suche nach dem perfekten Namen für mein Projekt, wälzte ich wieder Wörterbücher. Ich brauchte etwas, das Sicherheit, Schutz und Begleitung verkörpert – ohne dabei schwerfällig zu klingen.
Die Antwort fand ich in meiner französischen Vergangenheit: beim Schutzengel.
Ange Gardien – der französische Schutzengel – war perfekt. Aber noch zu lang, zu sperrig. Also nahm ich das Beste aus beiden Worten:
Ange = der Engel & Gardien = der Wächter
und es wurde An'gard – melodisch, einprägsam und voller Bedeutung.
Dein "Wächter" für die Hosentasche
Der Name ist Programm: An'gard ist dein persönlicher Schutzengel und Begleiter für alle Solo-Abenteuer. Er steht dafür, dass du dich auf das Wesentliche konzentrieren kannst – deine Leidenschaft, deine Tour, dein Abenteuer – während jemand (oder besser: etwas) auf dich aufpasst.
Mehr Sicherheit. Mehr Freiheit. Mehr Fokus auf das, was wirklich zählt.
FAQ
Warum habt ihr einen französischen Namen gewählt, obwohl An'gard ein deutsches Projekt ist?
Die französische Sprache hat mich seit meiner Jugend begleitet und besonders während meiner Zeit in der französischen Schweiz geprägt. Dort entstanden auch die ersten Gedanken zum Thema Sicherheit beim Alleinunterwegs-Sein. Der Name An'gard verbindet diese persönliche Geschichte mit der Kernidee des Projekts: ein Schutzengel, der dich begleitet. Außerdem klingt "An'gard" international verständlich und einprägsam – perfekt für ein Projekt, das Menschen überall auf ihren Abenteuern begleiten soll.
Wie spricht man An'gard richtig aus?
Gute Frage! Am besten sprichst du es wie im Französischen aus: "An-gar" (mit weichem "g" wie in "Garage"). Der Apostroph erinnert an die Verschmelzung der beiden Wörter "Ange" und "Gardien". Aber keine Sorge – egal wie du es aussprichst, die Hauptsache ist, dass An'gard dich sicher begleitet! 😊